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Abmahnungen, strafbewehrte Unterlassungserklärungen, einstweilige Verfügungen und Vertragsstrafen sind Schlagworte, die jedem Unternehmer bekannt und mit einem Rechtsgebiet untrennbar verbunden sind: dem Wettbewerbsrecht. Es entscheidet über die Zulässigkeit einer einzelnen Werbemaßnahme oder ein gesamtes Geschäftsmodells und damit über den Erfolg oder Misserfolg von Geschäftsideen und Marketingkonzepten.

Es geht um die eine, effektive Strategie, das passende Thema und die richtige Sprache, um für Kunden einen resonanzfähigen Mehrwert zu schaffen und neue Zielgruppen zu gewinnen. Schwerpunkt ist die Transformation von Nachhaltigkeit bei Risk- und Guild-Management in ein wirksames, positives Marketingtool. 

Preise und Konditionen erfolgreich verhandeln, erfordert ein Verständnis der Verhandlungsmacht des Einkaufs und wie sie beeinflusst werden kann. Zusätzlich üben wir in simulierten Verhandlungen wichtige Taktiken und Tools für Preisverhandlungen. Überzeugungsstrategien und ihr richtiger Einsatz bilden den Abschluss des Trainingsformats.

Produkte durchlaufen mehrere Lebenszyklen, in denen verschiedene Einflussfaktoren wie z.B. die Nachfrage am Markt, die Mitbewerber oder bestimmte Kundenbeziehungen wirken können. Mit Hilfe der systemischen Betrachtung können Beziehungsstrukturen zwischen Produkten und Kunden dargestellt, analysiert und Ansatzpunkte für eine positive Ausgestaltung getestet werden.

Die Werbemöglichkeiten des Internet und der mobilen Netzwerke sind scheinbar unbegrenzt. Die eigene Website wird von einer passenden Facebook-Seite, einer optimierten Suchmaschinenwerbung und durch gezielte Bannerwerbung ergänzt. Hinzu kommen virales Marketing, redaktionelle Werbung, die Werbung über kommerzielle Videoclips oder Sponsoring und Guerilla-Marketing. All diese Werbeformen haben ihre eigenen Spielregeln und Usancen. Eines haben sie aber gemeinsam: Sie befinden sich in einem ständigen Wandel, sowohl von ihrer Ausgestaltung auch von ihren rechtlichen Rahmenbedingungen. Mit unseren Workshops geben wir Ihnen einen aktuellen Überblick.

Der Prozess des Product Shapings greift im fortgeschrittenen Verlauf der Sortimentsentwicklung (meist nach Store Check oder Messe). Hierbei geht es um die visuelle Fein-Anpassung (das „Shaping“) der Kollektion entsprechend bereits im Vorfeld festgelegter kaufmännischer und/oder unternehmerischer Parameter. Die Methode des Product Shapings wurde entwickelt, um wirksame gestalterische Spielräume für die kommerzielle Kollektionsarbeit sichtbar zu machen.

Hierbei haben die Teilnehmer die Möglichkeit, unter Anleitung ihre bisherige Kollektionsarbeit mit dem angestrebten Resultat (Stichworte: Kunden- und Preisaffinität) abzugleichen und entsprechend zu optimieren. Fragestellungen können u.a. sein
• Ist mein Sortiment richtig positioniert (ästhetisch und preislich)?
• Habe ich eine stringente Kollektionshandschrift für die angestrebte Zielgruppe?
• Welche Produktlinien/-alternativen können die Glaubwürdigkeit der Kollektionsaussage noch erhöhen?

In Unternehmen gibt es verschiedene Beziehungsgeflechte und Teilsysteme, die zusammenwirken und sich ,gewollt oder ungewollt, gegenseitig beeinflussen. Solange alles gut läuft, besteht kein Bedarf diese genauer zu betrachten. In dem Moment, in dem Störungen im Unternehmen auftreten, gibt es die Möglichkeit mit Hilfe einer Organisationsaufstellung die wichtigen Wechselbeziehung räumlich darzustellen und Lösungsansätze zu erarbeiten.

Lösen Sie sich von Öko-Klischees und veralteten Konventionen! Erkennen Sie die Potenziale in progressiven Ansätzen und Ideen. Bringen Sie die Möglichkeiten der Gegenwart mit den Anforderungen der Zukunft zusammen und nutzen Sie Sustainability als Tool für Innovation, Transparenz und Zukunftsfähigkeit.

Marken und Designs stehen im Zentrum jedes Modeunternehmens. Und in kaum einer anderen Branche werden Trends nicht nur so schnell vorgegeben, sondern auch adaptiert. Dem ganzheitlichen Ansatz der FPA entsprechend, besprechen wir mit Ihnen in unseren Workshops unterschiedliche Herangehensweisen und Strategien im Umgang mit Marken, Designs und anderen Schutzrechten. Dabei beleuchten wir nicht nur den Schutz der eigenen Marken und Designs, sondern fragen uns auch: Wann ist die Übernahme fremder Ideen erlaubt, wann nicht?